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LED Terrarienleuchten - moderne Lichttechnik für dein Terrarium

Die richtige Beleuchtung ist im Terrarium keine Sache der Stimmung oder Dekoration – sie ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit deiner Tiere. In den letzten Jahren haben sich LED Terrarienleuchten als äußerst beliebt erwiesen. Doch was macht diese Technologie so attraktiv für Anfänger wie Profis in der Terraristik? Die Antworten auf diese Frage und einen Überblick über die wichtigsten Aspekte findest du hier.

Was sind LED Terrarienleuchten?

LED Terrarienleuchten basieren auf der sogenannten Licht emittierenden Diode (LED), einer Technologie, die elektrischen Strom in sichtbares Licht umwandelt – effizienter als jede herkömmliche Glühbirne oder Halogenlampe. LEDs benötigen wenig Energie, haben eine extrem lange Lebensdauer und entwickeln kaum Wärme. Das macht sie besonders attraktiv für den Einsatz im sensiblen Klima eines Terrariums.

Moderne LED Systeme lassen sich flexibel steuern und bieten durch unterschiedliche Farbtemperaturen und Helligkeitswerte eine breite Anwendungsvielfalt – auch in der Terraristik.

 

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Für was werden LED Lampen in der Terraristik verwendet?

Die Säulen einer artgerechten Haltung von Exoten im Terrarium bilden Wärme und Licht zusammen mit der Luftfeuchtigkeit. In der Regel erfordert die richtige Umsetzung aller drei Parameter den Einsatz von spezialisierter Technik wie Spots, Terrarienleuchten und Vernebler oder Beregnungsanlagen. Das Zusammenspiel dieser Technik so hinzukriegen, dass genau die optimalen Werte erreicht werden, ist eine Kunst für sich. Manchmal ist die nötige Wärme erreicht, aber beim Thema Helligkeit besteht noch Bedarf. Da die meisten Leuchtmittel Energie nicht nur als Licht, sondern auch als Wärme abgeben, war das lange Zeit ein kniffliges Problem. Mit dem Einzug von LEDs in die Terraristik ist die Lösung einfacher geworden. LED Terrarienleuchten kommen überall dort zum Einsatz, wo eine helle, energieeffiziente und möglichst wärmefreie Beleuchtung benötigt wird. In erster Linie dienen sie der Tageslichtsimulation – essenziell für den Biorhythmus von Reptilien und Amphibien.

Bestimmte Modelle mit einem speziell angepassten Farbspektrum (z. B. 6.500 Kelvin) bieten ein sehr natürliches Licht, das die Aktivität deiner Tiere fördert und ihre natürlichen Farben zur Geltung bringt. LEDs mit UV-Anteil (z. B. UV-A) können zusätzlich den natürlichen Sonnenlichteinfluss nachahmen und so das Verhalten und die Gesundheit deiner Tiere positiv beeinflussen.

Machen LED Lampen Tageslicht?

Ja – hochwertige LED Terrarienleuchten simulieren Tageslicht sehr realistisch. Viele Modelle strahlen ein neutrales bis kühles Weiß mit rund 6.500 Kelvin aus. Diese Farbtemperatur entspricht in etwa dem natürlichen Tageslicht und sorgt dafür, dass deine Tiere ihr gewohntes Verhalten beibehalten.

Für dich bedeutet das außerdem eine schöne Farbwiedergabe im Terrarium, bei der Pflanzen, Dekoration und Tiere lebendig und naturgetreu wirken.

Wie warm werden LED Lampen im Terrarium?

LEDs entwickeln im Vergleich zu Halogen- oder Metalldampflampen nur sehr geringe Wärme. Das ist ein klarer Vorteil – vor allem in den Sommermonaten, wenn sich ein Terrarium durch Umgebungstemperaturen ohnehin stark aufheizen kann.

Da viele Reptilien kühlere Rückzugsorte benötigen, sind LEDs ideal, um eine zonierte Temperaturverteilung zu unterstützen. Gerade bei Arten, die kein großflächiges Wärmelicht benötigen, kannst du mit LEDs eine sichere und stabile Lichtumgebung schaffen.

 

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Welche Vorteile haben LED Lampen im Terrarium?

LED Beleuchtung fürs Terrarium bietet eine ganze Reihe an Vorteilen:

  • Extrem energieeffizient: Weniger Stromverbrauch bei gleicher oder besserer Lichtleistung
  • Sehr lange Lebensdauer: bis zu 50.000 Stunden – das spart langfristig Kosten
  • Kaum Wärmeentwicklung: ideal für temperaturempfindliche Arten oder Rückzugszonen
  • Flexibel installierbar: viele Modelle mit variablem Befestigungssystem für Wand oder Decke
  • Gleichmäßige Ausleuchtung: durch große Abstrahlwinkel – zum Beispiel 120 Grad bei der Dragon Doppelröhre
  • Natürliches Lichtspektrum: ideale Lichtfarbe für Pflanzen, Tiere und Ambiente
  • UV-Anteile optional: für ein noch natürlicheres Sonnenlichtgefühl im Terrarium

Wie lange sollte eine LED Terrarienlampe täglich brennen?

Die ideale Beleuchtungsdauer hängt von der Tierart und dem natürlichen Lebensraum ab. Als Faustregel gilt: Für Tiere aus tropischen oder wüstenähnlichen Gebieten solltest du eine Tageslichtphase von etwa 10 bis 14 Stunden simulieren.

Viele LED Systeme lassen sich mit Zeitschaltuhren koppeln – so steuerst du Lichtzyklen automatisch und zuverlässig. Achte auch auf saisonale Schwankungen, die du mit dimmbaren oder programmierbaren LEDs gut nachstellen kannst.

Kann man LED Lampen mit UV nutzen?

Ja, es gibt spezielle LED Systeme, die UV-Licht (vor allem UV-A) abgeben. Ein gutes Beispiel ist die SolarRaptor SunStrip 35, die ein Tageslichtspektrum mit 6.500 Kelvin inklusive UV-Anteil bietet.

Solche LEDs sind besonders sinnvoll für Tiere, die tagsüber aktiv sind und das natürliche Sonnenlicht zur Orientierung oder Hautpigmentierung benötigen.

Wichtig: UV-B, das für die Vitamin-D-Synthese wichtig ist, wird von den meisten LEDs nicht oder nur in geringem Maße erzeugt. Daher solltest du bei UV-Bedarf auf ergänzende UV-Leuchten setzen.

Wie montiert man LED Lampen im Terrarium?

LED Terrarienleuchten lassen sich in der Regel sehr einfach installieren. Viele Modelle – wie die Dragon LED oder die SolarRaptor SunStrip – sind mit variablen Halterungen ausgestattet, sodass du sie an der Decke oder an den Seitenwänden befestigen kannst.

Wichtig ist dabei eine gleichmäßige Ausrichtung. Achte aber darauf, eine Schattenecke zu belassen. Tiere, die eine Abkühlung brauchen, suchen geringere Tempeturen dort, wo weniger Licht ist. Auch wenn die Wärmeentwicklung der LED Beleuchtung vernachlässigbar ist, muss es trotzdem an der kühlen Stelle im Terrarium deutlich weniger hell sein als im Rest des Beckens, um den Tieren die Schattenzone anzuzeigen.

Welche LED Beleuchtung ist für welches Tier geeignet?

Grundsätzlich kommt es auf das Habitat des Tieres an. Für wüstenbewohnende Arten wie Bartagamen oder bestimmte Schlangenarten eignen sich LEDs mit starker Lichtleistung (z. B. Dragon LED mit bis zu 3.060 Lumen) und UV-A-Anteil. Für tropische Arten wie Geckos, Frösche oder Anolis sind LEDs mit 6.500 Kelvin Farbtemperatur optimal – sie fördern das Verhalten und betonen die Farben. Für Tiere, die sich gerne verstecken oder eher dämmerungsaktiv sind, reicht oft eine schwächere Grundbeleuchtung mit niedrigem Lumenwert.

Fazit: LED Terrarienleuchten – die moderne Lösung für dein Terrarium

Mit LED Terrarienleuchten setzt du auf eine innovative, sparsame und sichere Lichtquelle, die sich ideal für unterschiedlichste Tierarten eignet. Sie bieten dir eine hervorragende Ausleuchtung bei minimaler Wärmeentwicklung und sind extrem langlebig – perfekt für den Dauerbetrieb im Terrarium.

Dank der Vielfalt an Modellen findest du garantiert die passende LED Beleuchtung fürs Terrarium – ob für Wüstentiere, tropische Arten oder besonders kleine Becken.

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