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Futterpflanzen für Terrarium und Reptilien

Es gibt einige Haustiere, die nicht nur verarbeitetes, sondern frisches Grünfutter lieben. Diese Pflanzen finden Sie nicht in der Gemüseabteilung im Supermarkt, und die Tierhandlung hat auch eher wenig frisches Grünfutter vorrätig. Kaufen Sie nahrhafte und speziell für Reptilien ausgesuchte Golliwoog Futterpflanzen hier bei uns im Terraristik Shop. Unsere Golliwoog Futterpflanzen sichern die Versorgung der Tiere mit lebenswichtigen Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralstoffen. Des Weiteren wird der Flüssigkeitshaushalt der Terrarien Tiere unterstützt. Frisches Grünfutter sollte auf keinen Fall mit Pflanzenschutzmitteln, Insektiziden oder Pestiziden belastet sein. Hochwertige Futterpflanzen tun Ihren Tieren gut, daher sind unsere Pflanzen aus deutscher kontrollierter Zucht und frei von Schadstoffen. Außerdem ist das Futter immer verfügbar und dekorativ im Käfig, Terrarium oder auf der Fensterbank. Golliwoog Futterpflanzen dienen den Tieren nicht nur zur Ernährung, sondern auch zur Gesunderhaltung.

Golliwoog Futterpflanzen für Vögel und Katzen

Nicht jedes Tier darf jede Pflanze in unbegrenzten Mengen verspeisen. Katzen stehen auf Katzengras, obwohl sie eigentlich kein Grünfutter vertragen. Das Katzengras hilft ihnen, den Verdauungstrakt zu reinigen und von unverdaulichen Nahrungsresten zu befreien. Es zählt also nicht zu den Futterpflanzen im eigentlichen Sinn, denn die Katze braucht es weniger zur Ernährung als vielmehr zur Gesunderhaltung. Anders sieht das bei Nagern, Vögeln, Reptilien und Futtertieren aus: Sie können das weiche Weizengras durchaus verspeisen und die Nährstoffe verwenden. Die Golliwoog Futterpflanzen sollten allerdings nur Katzen täglich unbegrenzt zur Verfügung stehen. Katzengras ist empfindlich, daher wird normalerweise Samen geliefert. Vögel lieben übrigens auch Ampeln mit Tradescantia Flumi. Die dekorativen Zimmerpflanzen dienen Nagern, Vögeln und Reptilien als Futterpflanzen. Golliwog dagegen ist die optimale Futterergänzung für alle Tiere, die Grünfutter lieben. Nager, Vögel und Reptilien, aber auch Insekten fressen die nähr- und ballaststoffreichen Blätter dieser Golliwoog Futterpflanzen aus Südamerika. Der hohe Wassergehalt der Pflanze kommt vor allem Tieren entgegen, die Tränken nicht so gerne mögen.

Reptilien gesund ernähren – am besten mit frischen Kräutern

Damit Sie als Reptilienhalter über viele Jahre hinweg Freude an Ihren Tieren haben können, sollten Sie großen Wert auf eine gesunde, ausgewogene und vor allem abwechslungsreiche Ernährung legen. Anders als in der Natur sind nicht die Tiere selbst für ihr Futter verantwortlich, sondern Sie selbst sorgen dafür, die Mahlzeiten Ihrer Tiere zusammenzustellen.

Die Gaben der Natur nutzen – frische Kräuter als Futter

Gehören Sie zu den Reptilienbesitzern, die über einen eigenen Garten verfügen oder Freunde und Bekannte mit Gärten haben, sind Sie ganz klar im Vorteil. Löwenzahn ist eine Leibspeise von Reptilien und hat den großen Vorteil, dass er als Futterpflanze nicht extra angepflanzt werden muss. Löwenzahn wächst von ganz alleine und fast jede Grünfläche hat ihn. Gartenbesitzer sind froh darum, jemanden zu haben, der ihnen den Löwenzahn abnimmt. Deswegen ist er perfekt für Reptilien, die entweder ausschließlich Pflanzen fressen oder neben Fleisch auch mit Pflanzen gefüttert werden sollen.

Ganz besonders empfiehlt sich die Gabe von Kräutern wie Zitronenmelisse, Minze, Petersilie und Basilikum. Diese lassen sich sehr einfach selbst anpflanzen und so dem Futter beimischen. Mit dem einpflanzen und der Aufzucht der unterschiedlichsten Samen für Kräuter schaffen Sie in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon einen guten Vorrat der Futterpflanzen für Ihre Reptilien. Kapuzinerkresse ist dabei bei den Tieren sehr beliebt. Sie enthält sehr viel Kalzium, wächst außerordentlich schnell und Reptilien mögen sogar die Blüten. Luzerne, Ringelblumen, Spitzwegerich und verschiedene Wildkräutermischungen bringen ein hohes Maß an Abwechslung in den Speiseplan Ihrer Reptilien.

Die richtige Wahl der Futterpflanzen für Ihre Reptilien

Kräuter, die nahe einer Straße wachsen, sollten nicht als Futterpflanzen für Ihre Terrarien-Bewohner infrage kommen. Sie sind zu sehr mit Umweltbelastungen versehen. Auch vor dem Pflücken von Kräutern, die sich auf frei zugänglichen Wiesen befinden, sollten Sie als Halter von Reptilien sichergehen, dass diese unbehandelt auf dem Grundstück wachsen. Versuchen Sie, herauszufinden, wem das Grundstück gehört und fragen Sie dort am besten nach. Weniger gut für die Gesundheit Ihrer Reptilien sind Stoffe wie Nitrat oder Schwermetalle. Auch Pestizide können sich negativ auf Ihre Tiere auswirken.

Wenn Sie wirklich sicher gehen möchten, dass die Kräuter, die Sie als Futterpflanzen verwenden einwandfrei und somit gesund für Ihre Tiere sind, setzen Sie auf Ware aus biologischem Anbau. Hier ist der Nitratgehalt nicht so hoch und Sie können absolut sicher sein, dass dem Wuchs nicht mit chemischen Mittelchen nachgeholfen wurde.

Lieber eigene Pflanzen verfüttern

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Pflanzen Ihren Tieren gut tun, sehen Sie am besten davon ab, diese zu verfüttern. Sie sollten sich unbedingt sicher sein, dass die zu verfütternde Pflanze keine giftigen Inhaltsstoffe besitzt. Auch wenn Sie selbst Kräuter und Pflanzen anbauen, sollten Sie immer genau wissen, was Sie anbauen. Eine entsprechende Kennzeichnung Ihres Anbaus ist deshalb von Vorteil. Pflanzen im Terrarium wirken sich nicht nur auf den Körper Ihrer Tiere aus, sondern auch auf das Wohlbefinden. Sie fühlen sich mit Pflanzen einfach wohler.

Pflanzen Sie im eigenen Garten oder auf dem eigenen Balkon Futterpflanzen für Ihre Reptilien an, ernten Sie am besten immer nur das, was sie auch wirklich an diesem Tag verfüttern. Sonst vertrocknen die geenteten Pflanzen nur. Transportieren Sie Ihre geernteten Pflanzen am besten in einem Weidenkorb oder einem Kartoffelsack.

Pflanzen, die sich als Reptilien-Futter eignen

Die meisten Reptilien und andere Tiere, die in Terrarien gehalten werden, fressen gerne Blätter und Blüten von heimischen Obstbäumen wie Kirschen, Äpfel oder Birnen. Auch die folgenden Pflanzen stehen bei den Tieren hoch im Kurs:

  • Ackergänsedistel
  • Apfel
  • Basilikum
  • Bohnenkraut
  • Currykraut
  • Distel
  • Fingerkraut
  • gemeine Futterwicke
  • Gänseblümchen
  • Gartenkresse
  • Giersch
  • Habichtskraut
  • Hibiskus
  • Huflattich
  • Johanniskraut
  • Kamille
  • Koriander
  • Löwenzahn
  • Luzerne
  • Majoran
  • Malve
  • Möhre
  • Ringelblume
  • Rosen
  • Schafgarbe
  • Studentenblume
  • Thymian
  • Veilchen
  • Vogelmiere
  • Weidenröschen

Diese Pflanzen eignen sich nicht als Reptilien-Futter

Nicht an Ihre Terrarien-Bewohner sollten Sie allerdings folgende Pflanzen verfüttern, da diese giftig für Ihre Reptilien sind:

  • Akelei
  • Azaleen
  • Buchsbaum
  • Eibe
  • Efeu
  • Fingerhut
  • Krokus
  • Lorbeerbaum
  • Misteln
  • Maiglöckchen
  • Rhododendron