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Terrarien und Aquarien clever einrichten

Wenn die Anschaffung eines neuen Tieres bevorsteht oder das Haustier ein größeres Habitat benötigt, weil es gewachsen ist. Dann stellen viele Halter sich die Frage, wie und womit das neue Terrarium oder Aquarium eingerichtet werden soll. Es existieren viele verschiedene Meinungen. Je nach eigenen Vorstellungen vom "richtigen" Werkstoff, der Einrichtung und der zu verwenden Technik, werden die unterschiedlichsten Vorschläge gemacht. Hier verlassen sich die meisten auf Bekannte, die bereits Erfahrung mit der Terrarieneinrichtung haben. Gerade bei Erstausrüstung wird häufig auf die Züchter gehört, von denen die Tiere gekauft wurden. Wenn die Tiere in einer Zoofachhandlung oder im Baumarkt gekauft worden sind, können auch häufig viele Ausrüstungsgegenstände gekauft werden. Jedoch hat sich in den letzten Jahren eine qualitativ hochwertige und günstige Variante des Zubehörhandel entwickelt. Hier sind Onlineshops gemeint. Diese Shops werden oft Menschen betrieben, die Ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Oder ihrer Berufung folgend einen Shop eröffnen mußten, weil die Haltung und Zucht von Exoten viel Erfahrung und sehr spezielles Equipment erfordert, dass sie sonst nirgends so gebündelt fanden.

Der Corpus
Je nach Tierart und Standort des Terrarium oder Aquarium muß zuerst die Größe des Corpus bestimmt werden. Wenn Fassungsvermögen und maximale Maße bekannt sind, können verschiedene Formen gewählt werden. Denn weder das Aquarium noch das Terrarium müssen immer Rechteckig sein. Wobei die gängigsten und daher auch günstigsten Formen Rechteckig sind. Aber Sonderanfertigungen sind mit fast allen gängigen Materialen möglich. Bei den Aquarien werden im Hobbybereich meistens Aquarien aus Glas benutzt, inzwischen sind aber bei größeren Anlagen immer öfter Acrylglas oder Floatglas im Gebrauch. Alle Baumaterialien haben Vor- und Nachteile
im Bereich der Verarbeitung, Bruch- und Kratzempfindlichkeit oder Lichtdurchlässigkeit.
Bei Terrarien ist die Liste der Materialien für den Corpus noch länger. zuerst die klassischen Werkstoffe. Mit guten Wärmeisolierwerten und einer leichten Verarbeitbarkeit, sind die Holzterrarien und Sperrholzterrarien zu nennen. Wobei sich in letzter Zeit immer mehr Kunststoffterrarien durchsetzen. Weil diese bei Wärmeisolierwerten, Verarbeitung, Eigengewicht und Hygiene alle bisherigen Werkstoffe in den Schatten stellen. Natürlich gibt es viel Anbieter von Vollglasterrarien. Hier stehen aber der hohe Energieaufwand und je nach Tierart großer Stress, durch den Mangel an Rückzugsmöglichkeiten einer Anschaffung entgegen. Weiterhin sind Glasterrarien nicht so leicht zu bearbeiten. Wobei die Reinigung von Glasflächen sehr gründlich und hygienisch möglich ist. Was Glasterrarien zu idealen Quarantäneterrarien macht.

Die Einrichtung
Welche Einrichtung in das Terrarium oder Aquarium kommt entscheidet zwar der Besitzer, jedoch sollte auf die Belange der gehaltenen Tierart eingegangen werden. Genauso wie bei der Form des Corpus ist es auch bei der Wahl der Einrichtung wichtig dem Tier eine möglichst naturnahe Umgebung zu schaffen. Hier sollten Verstecke in verschiedenen Klimazonen ebenso bereitgestellt werden, wie Klettermöglichkeiten. Weiterhin sollten Art typische Wasserschalen verbaut oder eingebracht werden. So das sich die Tiere am Wasser jederzeit bedienen können. Hier können für Tropenbewohner auch kleine Wasserfälle oder Befeuchtungsanalgen verbaut werden. Bei den Einrichtungen die mit hohen Wasserdurchflussmengen arbeiten, sollte immer die Wasserhärte am Standort beachtet werden. Bei hartem Wasser, also einem hohen Kalkgehalt, bietet es sich an, dass Wasser vor dem Gebrauch zu filtern oder durch Abkochen vom Kalk zu befreien. Der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Bei Aquarien sind Verstecke, Bepflanzung und Dekoration den Bedürfnissen der Bewohner anzupassen. Hier kann viel mit Steinen, farbigen Kies, Bepflanzung oder dem Einsatz von Korallen im Salzwasseraquarium gearbeitet werden. In Terrarien bieten sich Rückwände als zusätzliche Klettermöglichkeiten an.