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Warane: Haltung im Terrarium

Warane sind faszinierende Urzeitriesen, die noch heute unter uns leben. So z. B. ihr größter Vertreter, der Komodowaran. Welche Arten Du im Terrarium halten kannst und welche Anforderungen die artgerechte Pflege von Waranen stellt, erfährst Du hier.
Warane haben etwas Urtümliches. Mit ihrem an Drachen anmutenden Aussehen ziehen die manchmal bis zu 3 m großen Echsen das Interesse auch vieler Laien auf sich. Allerdings sollten die intelligenten Tiere nur von erfahrenen Terrarianern gehalten werden. Denn die Haltung von Waranen im Terrarium stellt nicht nur hohe Ansprüche an die artgerechte Unterbringung und Pflege, sondern kann auch gefährlich sein. Immerhin handelt es sich bei den meisten dieser Echsen um große und kräftige Raubtiere.

Warane: Verbreitung und Arten

Es gibt um die 80 Arten von Waranen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Afrika über Asien bis nach Australien. Dort besiedeln sie sowohl Trockenzonen als auch tropische und subtropische Feuchtgebiete. Es gibt sowohl bodenbewohnende als auch baumbewohnende Arten, manche Arten wie der Nilwaran sind stark ans Wasser gebunden (semiaquatisch). Allen Waranen gemeinsam ist die große Kapazität der Lunge. Die im Vergleich zu anderen Echsen hohe Sauerstoffversorgung führt dazu, dass sie unter diesen zu den aktivsten Vertretern gehören. Alle Warane sind tagaktiv und verstecken sich in der Nacht zum Teil in bereits vorhandenen Höhlen und Bauten anderer Tiere, ein anderer Teil gräbt selbst mitunter meterlange Gänge. Körperbau und Größe jeder Art sind dem jeweiligen Habitat angepasst. So haben semiaquatisch lebende Arten einen seitlich zusammengedrückten Schwanz, mit dem sie im Wasser besonders gut für Vortrieb sorgen können. Baumbewohnende Arten hingegen haben oft Greifschwänze für zusätzlichen Halt. Wieder allen Arten gemeinsam ist jedoch der lange und schmale, niedrige Körper mit ebenfalls schmalem Kopf sowie die fünf Zehen an den Gliedmaßen. Alle Warane sind gute Kletterer, die meisten können schwimmen. Arten, die nahe am oder hauptsächlich im Wasser leben auch gut tauchen, manche bis zu einer Stunde.

Übrigens legen Untersuchungen nahe, dass alle Warane über Speichelgift verfügen. Über dessen Auswirkungen auf den Menschen ist jedoch wenig bekannt. Unfälle lassen vermuten, dass es in den meisten Fällen hauptsächlich zu schmerzhaften Schwellungen kommt. Dies macht insofern Sinn, als das Gift in der Natur weniger zum Lähmen oder Töten der Beute gedacht zu sein scheint als zur Unterstützung der Verdauung. Nichtsdestotrotz ist der Waran kein ganz ungefährlicher Hausgenosse. Das Raubtier ist für die Jagd bestens ausgestattet. Und auch wenn manche Arten eher stumpfe Zähne haben, um Weichtiere zu zermalmen, verfügen die meisten Warane über ein ausgesprochen scharfes Gebiss. Während die Tiere für gewöhnlich eher auf die Demonstration von Stärke im Kommentkampf setzen, z. B. bei Streitigkeiten mit Artgenossen um Futter oder einen Partner, kann es gerade beim Füttern oder unabsichtlicher Provokation der Warane zu schmerzhaften Bissen kommen. In unglücklichen Fällen kann so schon einmal ein Finger verloren gehen. Wie groß der Schaden ist, hängt dabei natürlich maßgeblich von der Größe des Warans ab, die wiederum je nach Art stark variiert. Der kleinste Waran ist der Kurzschwanzvaran (Varanus brevicauda) mit maximal 23 cm Länge und 17 g Gewicht. Der größte Waran und zugleich die größte heute lebende Echse ist der Komodowaran (Varanus komodoensis) mit bis zu 3 m Länge und 70 kg Gewicht.

Warane: Haltung im Terrarium

Ernährung: Das fressen Warane

Anders als andere Echsen sind Warane keine Lauerjäger. Die Beute wird aktiv gesucht, etwa Insekten in der Laubschicht, oder gejagt. Dabei durchstreifen die Tiere je nach Größe ein mehr oder weniger großes Gebiet. Auf dem Speiseplan stehen Wirbellose und Wirbeltiere, die kleiner sind als der Waran selbst. Klein ist dabei relativ. Auch Tiere von bis zu 20 % des eigenen Körpergewichts werden bewältigt. Je nach Habitat, Art und deren Größe gehören Gliederfüßer, Weichtiere, Krebstiere, Fische und Amphibien, aber auch andere Reptilien und Vögel sowie deren Eier und kleinere Säugetiere zum Beutespektrum. Auch Aas nehmen die meisten Warane gerne. Eine Ausnahme bilden drei Arten von den Philippinen: Grays Waran (Varanus olivaceus), Panay-Waran (Varanus mabitang) und Varanus bitatawa, die sich neben einem kleinen Anteil an Wirbellosen hauptsächlich von den Früchten des Schraubenbaums ernähren. Bei der Jagd kommt den Waranen besonders ihr guter Sehsinn zur Hilfe: Warane können Farben sehen und insbesondere Bewegung auf große Entfernungen erkennen. Bei der Haltung im Terrarium hat sich gezeigt, dass die Echsen mit der Zeit sogar ihren Pfleger von anderen Menschen zu unterscheiden wissen. Zur reinen Sehleistung kommt die Erkenntnis!
Warane können nicht kauen. Kleine Tiere werden lebend verschluckt, größere zuvor durch mehrmaliges Schlagen gegen einen Stein getötet. Gelegentlich nutzt der Waran Steine und andere Gegenstände auch, um die Beute für mehr Halt dagegen- und in den Mund zu drücken. Lässt sich das erlegte Tier nicht ganz verschlingen, hält der Waran es mit den Vorderbeinen an Ort und Stelle, so dass er mit den Zähnen passende Stücke herausreißen kann. Die intelligenten Tiere haben in Versuchen problemlösendes Verhalten gezeigt, lernten aus Erfahrungen und merkten sich Dinge wie die Zahl der bei jeder Fütterung zu erwartenden Schnecken. Wurde eine weniger gefüttert, konnte erst die Gabe der vermissten Schnecke das Tier beruhigen!

Warane: Haltung im Terrarium

Bei Haltung im Terrarium können Waranen Futterinsekten, Küken, je nach Art auch Fisch oder anderes der Größe angepasstes Frostfutter angeboten werden. Es empfiehlt sich eine zusätzliche Anreicherung des Futters mit Vitaminen und Mineralien.

Ruheperiode bei Waranen

Während viele Reptilien eine Winterruhe halten, ist es bei Waranen umgekehrt. V. a. Tiere aus trockenen Regionen ziehen sich für die Trockenzeit in ein Versteck zurück und reduzieren ihre Aktivität erheblich bis zum Anbruch der Regenzeit. Dies ist auf das verminderte Nahrungsangebot während der Trockenzeit zurückzuführen und deshalb bei tropischen Arten nicht zu beobachten.

Fortpflanzung und Zucht

Die Zucht von Waranen ist allein schon aus Platzgründen eine schwierige Angelegenheit und damit nur ausgewiesenen Experten zu empfehlen. Bei den meisten Arten ist die Paarungszeit auf kurze Zeit beschränkt. In Gefangenschaft legt das Weibchen nach 4-6 Wochen je nach Art und Größe 2-24 Eier in selbst gegrabene Höhlen oder Baumhöhlen. Manche Arten legen ihr Gelege auch in Termitenbauten, wo die klimatischen Bedingungen konstant und die Eier vor Fressfeinden geschützt sind. Bei einigen dieser Arten kehren die Weibchen um die Schlupfzeit zum Ort der Eiablage zurück, um die Jungen aus dem Termitenbau auszugraben. Bei einer Temperatur von 30 °C dauert es zwischen 91 und 300 Tage, bis die Jungen schlüpfen; idealer Weise überdauern die Eier die Trockenzeit und die Jungen schlüpfen zum Beginn der Regenzeit, wenn das Nahrungsangebot reich ist.

Warane im Terrarium: Artgerechte Haltung zuhause

Ein Terrarium aus dem Handel kommt aufgrund der Größe der meisten Warane lediglich für die kleineren Arten (oder als Aufzuchtbecken für Jungtiere ca. im ersten Jahr) in Frage. Smaragdwaran, Zwergwaran oder Pilbara Felsenwaran etwa können noch in fertigen Terrarien mit entsprechender Mindestgröße gehalten werden. Für alle anderen Arten muss entweder ein eigener Raum(teil) hergerichtet werden, oder es wird gleich eine ganze Anlage z. B. im Keller geschaffen.

Mindestgröße

Die Mindestgröße für ein Echsenterrarium berechnet sich ausgehend von der Kopf-Rumpflänge und unterscheidet sich damit von Art zu Art. Dies gilt auch und insbesondere für die Warane. Neben der maximalen Kopf-Rumpf-Länge der Art sind auch ihre Lebensgewohnheiten zu berücksichtigen. So brauchen baumbewohnende Arten mehr Platz nach oben als  bodenbewohnende Arten. Die Mindestgröße eines Terrariums für Warane berechnet sich nach folgender Faustformel:

Bodenbewohnende Arten

  • Länge: 5 x KRL
  • Breite: 2 x KRL
  • Höhe: 2 x KRL

alternativ

  • Länge: 4 x KRL
  • Breite: 2 x KRL
  • Höhe: 5 x KRL

Baumbewohnende Arten

  • Länge: 5 x KRL
  • Breite: 2 x KRL
  • Höhe: 4 x KRL


Diese Formeln ergeben das Mindestmaß für die Haltung eines Tieres im Terrarium. Für jedes weitere Tier müssen 15 % hinzugerechnet werden. Und wie meistens in der Terraristik gilt auch hier: Weniger ist sicher nicht mehr. Je größer, desto besser.

Einrichtung

Der Bodengrund richtet sich nach den Verhältnissen im Herkunftsgebiet. Während Bewohner trockener Gebiete Sand bevorzugen, ist Rindenmulch für Tropenterrarien ideal. Während Sand am besten sterilisiert wird, sollte man beim Rindenmulch darauf verzichten, da das Fehlen der Mikroorganismen bei der hohen Luftfeuchtigkeit sonst zu Pilzbefall führt.
Da alle Warane gute Kletterer sind, darf eine strukturierte Rückwand nicht fehlen. Auch der Platz an den Seitenwänden sollte nicht verschenkt und mit Kletter- und Versteckmöglichkeiten ausgestattet werden. In der Regel ist hier handwerkliches Geschick gefragt. Anregungen rund um den Terrarienbau gibt es hier. Für weitere Kletter- und Versteckmöglichkeiten im Innenraum des Terrariums sorgen entsprechend große Wurzeln und Hölzer, die horizontal und vertikal eingebracht werden. Manche Arten sind mit stabilen, vor Umfallen gesicherten Steinaufbauten besser bedient. Die Bepflanzung muss je nach Herkunfsgebiet mal mehr, mal weniger üppig ausfallen. Da Warane die Pflanzen gerne ausgraben und viele Arten auf begrenztem Raum schon durch ihre schiere Größe und das entsprechende Gewicht zu einem Problem für echte Pflanzen werden, ist im Falle von Waranen Dekopflanzen der Vorzug zu geben. Daneben gehört eine Wasserschale in jedes Terrarium für Warane, je nach Art auch eine große Badeschale bzw. ein Teich. Semiaquatische Arten werden in einem Aquaterrarium oder Aquarium mit Landteil gehalten.

Temperatur, Beleuchtung, Luftfeuchtigkeit

Die Anforderungen an das Klima im Terrarium für Deinen Waran unterscheiden sich je nach Art und Herkunftsgebiet natürlich erheblich. In jedem Fall sind die tagaktiven Echsen mit ausreichend vielen Sonneninseln zu versorgen, an denen die der Art entsprechende Temperatur erreicht wird, damit sich das Tier maximal aufwärmen kann. Dies ist mit Wärmestrahlern zu erreichen, die am besten außerhalb des Terrariums angebracht werden. Wo auf diese Weise nicht genügend Wärme am Sonnenplatz erzielt wird, muss der Strahler im Innenraum angebracht und durch einen Schutzkorb gesichert werden. Reichen die Strahler nicht, um in den warmen Temperaturzonen des Terrariums auf artgerechte Temperaturen zu kommen, kann eine Heizmatte nötig werden.
Für die Beleuchtung kommen Leuchtstoffröhren, T5 oder T8, zum Einsatz. Besonderer Bedeutung kommt der UV-Strahlung zu, die den Waranen die Synthese von Vitamin D3 ermöglicht und dadurch die Gesundheit ihrer Knochen unterstützt. Beleuchtungszeiten sind dem Tag-Nacht-Rhythmus am Herkunftsort anzupassen. Dasselbe gilt für die Luftfeuchtigkeit. Während in handelsüblichen Terrarien das Sprühen mit der Sprühflasche für die richtigen Verhältnisse sorgen kann, eignet sich für größere Räume oder ganze Anlagen eine Beregnungsanlage besser. Bei Arten, die das Schwimmen lieben, trägt auch die Badegelegenheit zum Aufrechterhalten der richtigen Luftfeuchtigkeit bei. Ein solches Becken muss allerdings durch entsprechende Filter sauber gehalten und gegebenenfalls eigens beheizt werden.

Zur Einstellung und Kontrolle aller Werte kommt die übliche Mess- und Regeltechnik zum Einsatz, namentlich Thermometer und Hygrometer.

Reinigung

Wie für alle Terrarien gilt auch für die großen Terrarien der Warane, dass die Hygiene stimmen muss. Selbstverständlich muss stets sauberes Wasser angeboten werden. Kot-, Futter- und Häutungsreste sollten täglich entfernt werden. Das kann auf entsprechender Größe zeitaufwändig sein. Ist der Bodengrund stark verschmutzt, kann er ausgetauscht und bei dieser Gelegenheit das Terrarium grundgereinigt werden. Bei der Reinigung sollten nur Reinigungsmittel aus dem Fachhandel zum Einsatz kommen.

Warane fürs Terrarium: Die häufigsten Arten und ihre Haltungsbedingungen

An dieser Stelle kann nicht für jeden in der Terraristik gerne gehaltenen Waran ein detailliertes Porträt gegeben werden. Allerdings wollen wir für eine schnelle Orientierung die am häufigsten in deutschen Terrarien anzutreffenden Arten mit einem kurzen Überblick über die Haltungsanforderungen vorstellen.
Wer sich für ein Aqua- oder Feuchtterrarium interessiert, für den sind besonders der Raunackenwaran, der Nilwaran, der Smaragdwaran und Mertens Wasserwaran interessant.

Raunackenwaran

  • Größe: 1,2-1,7 m
  • Haltung: Einzel- oder Paarhaltung
  • Terrarium: Aqua- oder Feuchtterrarium
  • Futter: 80 % Insekten, daneben Schnecken, Küken, Mäuse, Ratten, Fisch und Eier

Nilwaran

  • Größe: 1,5-2,4 m
  • Haltung: Einzelhaltung
  • Terrarium: Aquaterrarium oder Feuchtterrarium mit großem Badebecken
  • Futter: Fische, Muscheln, Schnecken, Eier, Insekten

Smaragdwaran

  • Größe: 70 bis 85 cm
  • Haltung: Einzelhaltung
  • Terrarium: Feuchtterrarium
  • Futter: Insekten, Eier, Vögel, Nager

Mertens Wasserwaran

  • Größe: 1,3-1,7 m
  • Haltung: Paarhaltung
  • Terrarium: Aquaterrarium
  • Futter: Fische, zu kleinerem Teil auch Insekten und Larven


Von den Anforderungen her am leichtesten zu bewältigen ist der Raunackenwaran.

Für ein Trockenterrarium sind der Steppenwaran, der Stachelschwanzwaran und Gillens Zwergwaran interessante Pfleglinge.

Steppenwaran

  • Größe: 1,3 m
  • Haltung: Paarhaltung
  • Terrarium: Trockenterrarium
  • Futter: Mäuse, Küken, Insekten

Stachelschwanzwaran

  • Größe: 70-75 cm
  • Haltung: Paarhaltung
  • Terrarium: Trockenterrarium
  • Futter: Insekten

Gillens Zwergwaran

  • Größe: max. 38 cm
  • Haltung: Paarhaltung und Gruppenhaltung
  • Terrarium: Trockenterrarium
  • Futter: Insekten, Larven, Babymäuse

Pilbara-Felswaran

  • Größe: 60 cm
  • Haltung: Paarhaltung
  • Terrarium: Trockenterrarium
  • Futter: Insekten


Von den Anforderungen her am leichtesten zu bewältigen sind der Steppenwaran und Gillens Zwergwaran.


Keiner der hier aufgeführten Warane gilt als gefährdet. Überhaupt werden nur der Komodowaran, Grays Waran und der Panay-Waran als gefährdet geführt, letzterer als stark gefährdet. Und das obwohl die Echsen in Afrika und Asien als Fleischquelle und in der Lederindustrie genutzt werden und sich zudem ihr natürlicher Lebensraum immer weiter verkleinert. Dennoch unterliegen auch alle hier gezeigten Arten dem Artenschutzgesetzt und damit der Meldepflicht. Zudem ist ein Herkunftsnachweis zu erbringen. Der Überblick über die beliebtesten Warane fürs Terrarium zeigt: Die meisten dieser Echsen stellen erhebliche Anforderungen an eine artgerechte Haltung. Allein die Größe des Terrariums und der Aufwand an Technik, um die richtigen Bedingungen herzustellen, verlangen vom Halter einen beträchtlichen Einsatz von Wissen und Geld. Hinzu kommt die Zeit für die Pflege eines so großen Terrariums. Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass Warane je nach Art zwischen 10 und 30 Jahre alt werden. Mit der Anschaffung eines Warans geht man also eine Verpflichtung ein, dem Tier auch auf lange Zeit die nötigen Ressourcen zu widmen. Darüber hinaus erfordert der Umgang mit den zum Teil sehr großen und nicht ganz ungefährlichen Tieren Erfahrung und Geschick. Wer sich dieser Aufgabe stellen möchte und kann, hat aber die einmalige Chance, die urzeitlichen Wesen aus der Nähe zu beobachten.