
So richtest du dein Terrarium perfekt ein – mit unseren Produkten
Die perfekte Terrarium Einrichtung ist entscheidend für das Wohlbefinden deiner Tiere. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie du ein optimales Terrarium schaffst – von der Technik über den Bodengrund bis hin zu Pflanzen und Verstecken. Und das Beste: Alle Produkte, die du benötigst, kannst du direkt günstig online kaufen – in unserem Shop!
1. Die richtige Größe des Terrariums
Bevor du mit der Einrichtung beginnst, wähle ein Terrarium, das groß genug für die Ansprüche deines Tieres ist. Die Größe deines Terrariums sollte sich immer an den Bedürfnissen der Tiere orientieren, die du halten möchtest. Wichtige Faktoren sind die Art, die Größe und das Aktivitätslevel deines Reptils. Für kleine, weniger aktive Tiere reicht ein kompaktes Terrarium, während große oder sehr aktive Arten, wie Bartagamen oder Leguane, großzügigen Platz benötigen. Als Faustregel gilt: Das Terrarium sollte mindestens doppelt so lang wie das Tier selbst sein und gegebenenfalls ausreichend Höhe für Klettermöglichkeiten bieten. Beachte zudem, dass einige Arten wie Chamäleons eher hohe Terrarien bevorzugen, während bodenlebende Tiere wie Schildkröten mehr Bodenfläche benötigen. Und natürlich braucht eine Gruppe von Tieren mehr Platz als ein einzelnes Tier. Genaue Informationen zur richtigen Terrariengröße für viele beliebte Arten findest du in unseren Tierporträts.
Auch das Material von Terrarien spielt eine Rolle. Kunststoff, Holz und Glas reagieren alle unterschiedlich auf Wärme und Feuchtigkeit. Je nach natürlichem Lebensraum der Bewohner kann es Sinn machen, ein Material zu wählen, das die Wärme besonders gut hält oder primär darauf zu achten, dass das Terrarium wasserdicht ist und nicht schimmelt. Welches Terrarium welche Vorzüge bietet, erklären wir dir in unserem Beitrag zum Terrarienkauf. All unsere Terrarien in verschiedenen Größen und Materialien kannst du in der Kategorie Terrarien und Transportboxen anschauen. Und um dir die Entscheidung zu erleichtern, gibt es jetzt unsere persönlichen Favoriten.
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2. Die richtige Technik für dein Terrarium
Die passende Terrarium Technik bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Haltung. Du benötigst:
- Terrarium Heizung
- Terrarium Beleuchtung
- Thermometer und Hygrometer
Die Auswahl an Heiz- und Leuchtmitteln fürs Terrarium ist riesig, und auch das Angebot an Thermometern und Hygrometern kann sich sehen lassen. Welches der Geräte das richtige für dich und deine Tiere ist, darüber entscheidet wieder die Art und ihre Anforderungen an die Haltungsbedingungen. Konkrete Angaben findest du einmal mehr in den Tierporträts, einige allgemeine Gedanken zur ersten Auswahl wollen wir dir hier an die Hand geben.
Die richtigen Leuchtmittel für dein Terrarium auswählen
Die Wahl der passenden Terrarienlampe hängt stark von den Bedürfnissen der Terrarienbewohner ab, da Licht für Reptilien weit mehr ist als reine Beleuchtung. Tagaktive Arten wie Bartagamen oder Chamäleons benötigen Leuchtmittel, die nicht nur helles Licht, sondern auch UV-Strahlung liefern, um ihre Vitamin-D3-Synthese und damit die Kalziumaufnahme zu unterstützen. Für nachtaktive Reptilien hingegen reicht ein schwaches Licht, das die Dunkelheit nicht stört, wie ein Infrarot- oder Mondlichtstrahler. Auch die Lichtfarbe spielt eine Rolle: Tageslichtlampen mit einer Farbtemperatur von etwa 6500 Kelvin ahmen das natürliche Sonnenlicht nach. Der Abstand der Lampe zum Tier ist ebenfalls entscheidend, um Überhitzung oder unzureichende UV-Versorgung zu vermeiden. Reflektoren können die Lichtleistung gezielt lenken und erhöhen, während dimmbare Leuchtmittel ideal für die Simulation von Tag-Nacht-Zyklen sind. Es macht außerdem einen Unterschied, ob du den Sonnenplatz gezielt mit einem Spot anstrahlen möchtest oder mit einer Leuchtstoffröhre für die Grundbeleuchtung des Beckens sorgst. Achte zudem darauf, dass die Leuchtmittel für die Art des Terrariums geeignet sind – für Regenwaldarten beispielsweise ist feuchtigkeitsresistentes Material ein Muss. Beim Kauf solltest du auch auf die Lebensdauer des Leuchtmittels achten, da UV-Lampen regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Einen Überblick über alle Produkte zur Beleuchtung des Terrariums findest du in der Kategorie Beleuchtung. Und einige persönliche Empfehlungen für deinen Einkauf gibt es gleich hier.
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So wählst du die richtigen Heizmittel für dein Terrarium aus
Heizmittel sind essenziell, um die optimalen Temperaturzonen im Terrarium zu schaffen, die den natürlichen Lebensräumen deiner Tiere entsprechen. Heatpanels sorgen für gleichmäßige Wärme und werden etwa bei Schlangen gerne im Terrariendeckel angebracht. Heizmatten eignen sich besonders für bodenlebende Reptilien, da sie eine gleichmäßige Wärme von unten liefern, während Heizkabel flexibel einsetzbar sind und sich besonders gut für kleinere Bereiche wie Brutstätten eignen. Heizsteine erlauben es nachtaktiven Tieren, sich zu Beginn der Aktivitätsphase an einem warmen Platz auf Temperatur zu bringen. Für Arten, die Wärme, aber kein Licht brauchen (wie etwa nachtaktive Tiere), sind ansonsten keramische Heizstrahler eine gute Wahl, da sie keinen sichtbaren Lichtanteil haben. Heizstrahler hingegen schaffen punktuelle Wärmequellen mit gezielter Bestrahlung, die ideal für sonnenliebende Arten wie Bartagamen ist. Es ist wichtig, die Wattzahl des Heizmittels an die Größe des Terrariums anzupassen – zu starke Geräte können das Terrarium überhitzen, während zu schwache nicht genügend Wärme erzeugen. Thermostate helfen, die Temperatur konstant zu halten und Überhitzung zu verhindern. Für Wüstentiere, die eine Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht benötigen, sind Heizmittel mit programmierbaren Zeitschaltuhren ideal. Beachte bei der Installation, dass Heizmittel sicher montiert und vor direktem Kontakt mit den Tieren geschützt werden sollten, um Verbrennungen zu vermeiden.
Einen Überblick über alle unsere Heizmittel findest du in der Kategorie Heizung, unsere Empfehlungen folgen jetzt.
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Thermometer und Hygrometer wählen
Ein präzises Thermometer und Hygrometer sind unverzichtbar, um die Umweltbedingungen im Terrarium optimal zu überwachen. Für die Temperaturmessung bieten sich digitale Thermometer mit externen Fühlern an, die an mehreren Stellen im Terrarium angebracht werden können, um die Temperaturzonen genau zu kontrollieren. Analoge Thermometer sind weniger präzise, können aber als Ergänzung dienen.
Hygrometer sollten ebenfalls digital sein, da sie eine genauere Messung der Luftfeuchtigkeit ermöglichen. Besonders bei feuchtigkeitsempfindlichen Arten wie Pfeilgiftfröschen ist die exakte Kontrolle der Luftfeuchtigkeit entscheidend.
Kombigeräte, die sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit messen, sparen Platz und sind einfach zu installieren. Achte darauf, die Geräte regelmäßig zu kalibrieren, um fehlerhafte Messungen zu vermeiden. Die Platzierung der Messgeräte ist entscheidend: Ein Thermometer sollte sowohl im wärmeren Sonnenplatz-Bereich als auch in der kühleren Zone angebracht werden, während das Hygrometer in der Mitte des Terrariums oder in feuchteren Bereichen positioniert wird. Batteriebetriebene Geräte bieten mehr Flexibilität bei der Montage und sind oft langlebiger als kabelgebundene Modelle.
Unsere hochwertigen Technikprodukte sorgen dafür, dass du eine optimale Umgebung für deine Tiere schaffst. Stöbere in unserer Mess- und Regeltechnik oder sieh dir diese Empfehlungen an.
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3. Der richtige Bodengrund
Der Bodengrund sollte auf die Bedürfnisse deiner Tiere abgestimmt sein. Wüstenbewohner benötigen sandigen Untergrund. Beachte, dass manche Tiere gerne Tunnel graben, die nicht einstürzen sollten. Ein Lehm-Sand-Gemisch verleiht die nötige Stabilität. Tropen- und andere Waldbewohner hingegen lieben lockeres Substrat. Das bringt auch den Vorteil mit, dass es die Feuchtigkeit in solchen Terrarien gut speichert und so zu einem gesunden Klima beiträgt. Um Staunässe zu vermeiden, kann eine Drainageschicht nötig sein.
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4. Verstecke: Rückzugsorte für dein Reptil
Verstecke sind für Reptilien wichtig, da sie ihnen Schutz und Sicherheit bieten. Sie dienen als Rückzugsort, reduzieren Stress und fördern das natürliche Verhalten. Egal ob Höhlen, Korkröhren oder Pflanzenverstecke – die richtige Wahl hängt von den Bedürfnissen deiner Tiere ab. Bodenbewohner wie Geckos bevorzugen flache Höhlen, während kletterfreudige Arten wie Chamäleons gerne hochgelegene Verstecke aufsuchen. Kombiniere mehrere Verstecke, um verschiedene Zonen im Terrarium zu schaffen. Übrigens: Mit feuchtem Moos lässt sich ein Versteck ganz schnell in eine Wetbox verwandeln, die deine Tiere bei der Häutung unterstützt.
So findest du das passende Versteck
- Achte auf die richtige Größe des Verstecks. Reptilien fühlen sich sicher, wenn sie auf allen Seiten Kontakt zur Höhle haben.
- Platziere das Versteck nie an einem Wärmeplatz. Die Dunkelheit im Innern der Höhle signalisiert den Tieren kühlere Temperaturen. Ist es zu warm, merken sie es nicht und überhitzen.
- Verwende keine Verstecke mit scharfen Kanten und Ecken, an denen sich deine Tiere verletzen können. Unsere Tunnel und Höhlen sind alle mit einem Blick für die Sicherheit empfindlicher Reptilien entworfen und hergestellt.
- Es zahlt sich aus, wenn sich Verstecke leicht und gründlich reinigen lassen. Eine nicht poröse Oberfläche ist dabei eine große Hilfe.
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5. Pflanzen: grüne Akzente für dein Terrarium
Pflanzen sind nicht nur dekorativ, sondern spielen eine wichtige Rolle im Terrarien-Ökosystem. Sie verbessern die Luftfeuchtigkeit, bieten Versteckmöglichkeiten und fördern das Wohlbefinden deiner Reptilien. Die Auswahl der grünen Pracht hängt also nicht nur von deinem Geschmack, sondern vor allem von den Anforderungen deiner Tiere und der Art des Terrariums ab. Während Wüstenterrarien mit Sukkulenten wie Aloe oder Agaven ausgestattet werden können, eignen sich für Tropenterrarien Pflanzen wie Bromelien, Efeututen oder Farne. Wer keinen grünen Daumen hat oder nur wenig Zeit für die Terrarienpflege aufwenden kann, hat mit unseren Dekopflanzen eine praktische, langlebige und sehr hygienische Alternative zur Hand.
Das kleine Einmaleins der Bepflanzung von Terrarien
- Wähle ungiftige Pflanzen, die für dein Reptil unbedenklich sind.
- Sorge für eine ausreichende Beleuchtung, um das Pflanzenwachstum zu unterstützen.
- Nutze echte Pflanzen für eine höhere Luftfeuchtigkeit.
- Ersetze beschädigte Pflanzen regelmäßig, um das Terrarium gepflegt zu halten.
- Spare dir alle diese Überlegungen und dekoriere mit langlebigen, ungefährlichen und hygienischen Kunstpflanzen.
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6. Wasser im Terrarium
Kein Tier kann ganz ohne Wasser auskommen. Ein Wassernapf gehört in jedes Terrarium oder, zum Beispiel bei Chamäleons, eine Tropftränke, an der die Tiere ihren Durst stillen können. Und während sich Wüstentiere mit einer kleinen feuchten Ecke zufriedengeben, brauchen Tropenbewohner eine hohe Luftfeuchtigkeit, die durch regelmäßiges Sprühen mit der Sprühflasche oder automatisiert durch Beregnungsanlage oder Vernebler erzielt wird. Ein Wasserfall ist zweckmäßig und auch optisch besonders ansprechend. Viele der beliebtesten Reptilien wie Bartagamen, Geckos, Schlangen oder Chamäleons benötigen darüber hinaus auch noch eine Badestelle, die manchmal wie für den grünen Leguan sogar Platz zum Schwimmen bieten muss. Achte bei der Auswahl von Wassernäpfen und Badestellen auf die richtige Größe und Tiefe mit Blick auf die Bedürfnisse deiner Tiere. So dürfen Skorpione nicht in einem zu großen Wassernapf ertrinken können, Schildkröten brauchen einen nicht zu steilen Ein- und Ausstieg in die Badestelle und geübte Schwimmer freuen sich über ausreichend Platz und Tiefe.
Stöbere durch die Kategorien Wasser- und Futterschalen, Dripper und Tropftränken, Luftfeuchtigkeit oder Wasserfälle und Brunnen. Einen ersten Einblick in die große Auswahl gibt es jetzt.
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7. Richtig Futter anbieten im Terrarium mit dem passenden Equipment
Das Anbieten von Futter im Terrarium lässt sich mit den passenden Geräten nicht nur hygienisch und effektiv, sondern auch stressfrei für dich und dein Reptil gestalten. Ob du das Futter direkt im Terrarium freilässt, es gezielt mit einer Pinzette oder Futterzange anbietest oder in einer Futterschale servierst – die Wahl der Methode und der passenden Hilfsmittel hängt von den Bedürfnissen deines Tieres und der Art des Futters ab.
Viele Reptilien, wie Geckos oder Chamäleons, jagen ihre Beute instinktiv. Mit einer passenden Aufbewahrungsbox für Insekten kannst du Futtertiere wie Heimchen, Grillen oder Schaben sicher aufbewahren und bei Bedarf gezielt ins Terrarium geben. Achte darauf, dass die Box gut belüftet ist, damit die Insekten gesund bleiben. Außerdem sollten keine Tiere im Terrarium zurückbleiben, da diese Pflanzen beschädigen oder die Reptilien stressen oder sogar beißen könnten.
Wenn du sicherstellen möchtest, dass dein Reptil genug frisst, oder wenn das Tier seine Beute nicht aktiv jagen möchte, ist eine Futterpinzette oder eine Futterzange ein unverzichtbares Hilfsmittel. Mit diesen Geräten kannst du die Nahrung gezielt vor deinem Tier positionieren, ohne dabei deine eigene Hand zu gefährden – besonders wichtig bei Tieren mit kräftigen Kiefern, wie Schlangen, oder bei giftigen Arten. Futterzangen und Pinzetten gibt es in verschiedenen Längen und Materialien, sodass du für jede Terrariengröße und Tierart das passende Modell findest.
Für Tiere wie Landschildkröten oder andere Reptilien, die ihre Nahrung nicht jagen müssen, ist eine Futterschale die beste Wahl. Diese sorgt dafür, dass das Futter sauber bleibt und nicht im Bodengrund verloren geht. Besonders flache Schalen sind ideal, da sie den Tieren den Zugang erleichtern. Achte darauf, die Futterschale regelmäßig zu reinigen, um die Bildung von Keimen und Bakterien zu verhindern.
Alles, was du zum Füttern deiner Reptilien brauchst, findest du in den Kategorien Wasser- und Futterschalen, Werkzeuge und Zubehör und Zubehör für Futterinsekten. Eine kleine Auswahl kannst du hier sehen.
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